Neues vom NIG „Roma – Die ewige Stadt“ 2016

Romfahrt 2016

Romfahrt 2016

Romfahrt 2016

Romfahrt 2016

In der vergangenen Woche ist uns bewusst geworden, was es heißt, zeitlos zu leben.

Es war wie eine Zeitreise, da die erhaltenden Gebäude und Ruinen uns einen Rückblick in die Antike verschafften.

Am Sonntag, dem 11. September 2016, begann unsere Reise, bei der uns bewusst werden sollte, dass uns eine unvergessliche Zeit bevorstand. Während des Zusammentreffens des Jahrgangs und der Verteilung des Stadtplans von Rom stiegen die Erwartungen. Nachdem wir uns von unseren Liebsten verabschiedet hatten, startete der Bus in Richtung Bremen, von dort aus gelangten wir über München am Abend nach Rom.

Unsere drei begleitenden Lehrkräfte, Herr Bonvanie, Herr Ehlers und Frau Wendt, führten uns zu unserem Hotel „Hotel dei Mille“, in der Näher vom Bahnhof „Termini“. Nachdem wir uns einen die Hotelzimmer bezogen hatten, gingen wir direkt weiter zu dem Restaurant, in dem wir in dieser Woche jeden Abend zusammen essen sollten. Danach erhielten wir einen ersten Eindruck vom Stadtleben Roms, den wir an den kommenden Tagen ausgiebig vertiefen wollten. Die Diokletiansthermen und der Trevi- Brunnen, sowie die spanische Treppe (trotz Baustelle) waren unsere ersten Anlaufstellen, die uns beeindruckten und auf Fotos direkt festgehalten wurden. Auch das erste italienische Eis und die Pizza auf der Hand wurden probiert.

Zu Fuß besichtigten wir neben einigen der unzähligen Kirchen, die Rom zu bieten hat, das Pantheon, das Kolosseum mit dem angrenzenden Forum Romanum, die Vatikanstadt mit dem Petersdom, von dessen Kuppel wir einen atemberaubenden Blick über Rom erhielten, sowie das Labyrinth der Kalixtus Katakomben. Jedoch stand noch einiges mehr auf dem Wochenplan.

Besonders großen Spaß hat uns die Flucht vor den Straßenverkäufern gebraucht, die uns täglich und auf hartnäckiger Art und Weise Selfie-Sticks, Regen- oder Sonnenschirme andrehen wollten.

Das Wetter spielte bei unseren Aktivitäten nur minimal eine Rolle, da wir immer unterwegs waren, trotz kleinen Regenschauern oder Hitze. Ein besonderes Highlight bot uns der Strand bei viel Sonnenschein, das Mittelmeer sorgte für ausreichend Abkühlung.

Die einzigartige Gemeinschaft und die lustigen Gespräche, die wir hatten, wurden meistens durch gute Laune ergänzt, die am Abend erweitert wurde.

Durch die selbstständige Gestaltung der Abende ermöglichte die Station „Termini“ uns, die verschiedensten Orte und Plätze in der Nacht neu zu erkunden. Es entstanden neue Gruppierungen, in denen wir Kontakte pflegten und die Tage gemütlich ausklingen ließen.

Im Rückblick auf das Vergangene greifen wir auf unser Motto „For someone who has never seen Rome it is hard to believe how beautiful life can be!“ zurück.

Wir bedanken uns bei den Lehrkräften für die Unterstützung und blicken auf eine unvergessliche Zeit zurück.

zu den Fotos

MvH/MM

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