Gesucht wurde das Logo für das Eramus+-Projekt, an dem das NIG von 2020 bis 2022 teilnimmt, und der Entwurf der NIG-Schülerin Martje Johannsen aus der Q2 wurde von der internationalen Jury als das beste Logo gekürt. Der Wettbewerb war von der türkischen Partnerschule sehr kurzfristig ins Leben gerufen worden, doch trotz der Kürze der Zeit konnte Martjes Logo-Entwurf sowohl die NIG-Jury als auch die Jury aus den sechs Partnerschulen überzeugen: Im zweifachen Stechen setzte sich der Entwurf gegen das spanische Logo durch und wird zukünftig auf Veröffentlichungen des Projektes zu finden sein. „Das Logo bringt viele Aspekte auf den Punkt und steht für das, was wir mit diesem Projekt erreichen wollen“, erklärt Sebastian Frese, der das NIG in der internationalen Jury vertrat: „Die Europa-Idee, die Themen Nachhaltigkeit und Umwelt, sowie den Aspekt des Lernens – all dies sind Elemente, die in unserem Projekt „Eco schools – sustainable tomorrow“ eine wichtige Rolle spielen.“ Kein Wunder also, dass das Logo auch die anderen Schulen überzeugen konnte.