2021/22: NIG Warrior ist zurück!

Nach einjähriger Pause konnten sportbegeisterte Schülerinnen und Schüler nun in der inzwischen 4 Runde endlich wieder durchstarten.

Aus der Vorrunde im Dezember qualifizierten sich 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen Jahrgängen für das Finale, welches diesmal im Rahmen des Tages der offenen Tür am 22.04.2022 stattfand.

Zahlreiche Besucher konnten sich an diesem Nachmittag über neue kreative Bewegungsarrangements und spannende sportliche Darbietungen freuen.

Die Sporthalle wurde dazu wieder zu einer vielfältigen Bewegungslandschaft aus den Bereichen Klettern, Balancieren, Hangeln und Springen und Laufen in Anlehnung an die angesagte Fernsehsendung „Ninja Warrior“ umgebaut.

Am Finale nahmen 20 Schülerinnen und Schüler teil. Leider hatte sich der Sieger der Vorrunde und einer unserer Favoriten, Malte Eilers, verletzt und musste sich mit dem Einsatz bei der Zeitnahme begnügen.

Der Parcours hatte es diesmal in sich. Besonders die 2. Station, an der 2 halbkreisförmige Hindernisse aus Poolnudeln an der Boulderwand durchklettert werden mussten, war sehr knifflig und forderte viele Verluste. Dort schied leider auch Jill Tuchenhagen (6d) aus, die als schnellste weibliche Teilnehmerin aus der Vorrunde hervorging.

Auch der Sprung vom Trampolin über einen weiten Graben, bei dem Liviana Buck und Elisabeth Frank nur ein paar Zentimeter fehlten, war eine Herausforderung.

Keine dieser Stationen konnte vorher geübt werden und somit mussten Timing, Bewegungsrichtungen und Krafteinsätze blitzschnell antizipiert und angepasst werden.

Ebenso das Hangeln am Steckbrett, an dem während des Hangelns die Griffe umgesteckt werden mussten, stellte hohe Forderungen an die Kraftausdauer der Finalisten.

Hier kämpfte auch Felix Müller, der leider kurz vor der Mauer ausschied, an der er aber 2 Jahre zuvor gezeigt hatte, dass diese auch von einem 5. Klässler bewältigt werden kann!

Schließlich schafften es 5 Schüler, die Wall am Ende des Parcours erfolgreich zu erklimmen!

Alina Döscher erreichte als einzige weibliche Teilnehmerin die Wall, Max Köhler absolvierte sie vor Lennart Hinck und blieb somit auf dem 4. Platz, dicht seinem älteren Bruder Josef auf den Fersen.

Die 3 Erstpalzierten des diesjährigen Finales:

  1. Platz mit 02:15 Minuten: Lasse Daut

  2. Platz mit 02:20 Minuten: Fabian Rohr

  3. Platz mit 02:55 Minuten: Josef Köhler

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