An den zwei Tagen spielen 19 Bands jeweils vom Nachmittag bis in die Nacht.
Die "WindharmoNIGs" der 6b eröffnen am Freitag um 16 Uhr das Festival.
NIGROCK – geradeheraus
- Besucher: Zu NIGROCK auf dem NIG-Rasen darf jeder als Besucher kommen, auch Leute, die nichts mit dem NIG zu tun haben. Nebenbei gibt es allerhand Speis und Trank.
- Art der Musik: bunt und unberechenbar. Anders gesagt: Die Musikrichtungen sind hier gar nicht alle aufzählbar und mit Rock nicht alleine zu fassen – aber NIGROCK brauchte nun mal einen möglichst allgemeinen Namen.
- Bands in Daten: Die Bands haben verschiedene Alter. Manche sind Newcomer, die meisten standen schon x-mal auf einer Bühne. Sie kommen von nah und fern.
- Bands in ihrer Seele und der Auftrag von NIGROCK: Es gibt ganz wundervolle Bands und Einzelkünstler*innen, die Folgendes nicht brauchen: die große Presse, die Riesenevents und dickes Geld. Diese Musikusse haben gemeinhin ihren normalen Brotjob und sind in ihrer Zeit darüber hinaus frei Musik zu erarbeiten und auf die Bühne zu bringen – zu ihrer und zur Freude anderer. Ihre Musik wie ihre Auftritte sind ungemein gekonnt. NIGROCK verschafft nun besonders diesen Held*innen zur Umsetzung ihrer Kunst und ihrer Mission – unmittelbare, leidenschaftliche Musik – einen Ort: eine professionelle Bühne und Anlage mit einem familiären Drumherum.
- Veranstalter: Den ganzen Laden stellen die unermüdlichen NIGROCK-Teammitglieder auf die Beine und sie halten mit ordentlichem Do-it-yourself-Charme den Betrieb am Laufen.
- Infos zur 28. Ausgabe: Stellvertretend für das Gesamt-Lineup von NIGROCK 2025 seien hier nur die lokale Kultband The Epic Spaceballs, die Skaformation Les Calcatoggios aus Berlin sowie Shoo Bee Doom, eine Swing-Metal-Combo aus Leipzig genannt. Die weiteren 16 Bands und manches mehr findet man unter www.nigrock.de.